Kartoffelindustrie

Seit 2011 ist Belgien der weltweit größte Exporteur von vorgekochten Tiefkühlprodukten auf Kartoffelbasis, wobei ein großer Teil der Kartoffeln aus den Nachbarländern importiert wird.

Belgische Pommes frites, Kroketten, Rösti, Kartoffelpüree…. werden von Verbrauchern auf der ganzen Welt genossen. Im Jahr 2019 (vor der Pandemie) wurden in Belgien 5,3 Millionen Tonnen Kartoffeln verarbeitet, von denen nicht weniger als 3 Millionen für den Export bestimmt waren.

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Die Herausforderung

Wenn schon eine Fritteuse in einer privaten Küche ein potenzielles Brandrisiko darstellt, das man nicht mit Wasser löschen sollte, wie sieht es dann erst in einer riesigen Fabrik aus? Ein zuverlässiger aktiver und passiver Brandschutz ist daher buchstäblich eine Frage von Leben und Tod. Brandschutztüren bestimmen zu einem großen Teil die Wirksamkeit einer Unterteilung: Sie werden intensiv genutzt, oft in einer feuchten Umgebung, und manchmal werden sie heftigen Stößen ausgesetzt. All das kann dazu führen, dass die Tür nicht oder nicht richtig schließt. In der Lebensmittelbranche ist übrigens neben dem Brandschutz auch die Hygiene ein konsequenter Punkt, auf den man achten muss.

Die Heinen-Lösung

Die Besonderheit des Metal+-Konzepts von Heinen besteht darin, dass jede Tür dieselbe robuste Struktur aufweist, die es ermöglicht, Basisleistungen sowie eine Vielzahl von Hochleistungsmerkmalen zu kumulieren und dabei das gleiche ästhetische Erscheinungsbild beizubehalten. Qualität bleibt die wichtigste Anforderung an eine Sicherheitstür, die auch unter schwierigen Bedingungen weiterhin ihre Funktion als Tür erfüllen muss. Um der durch Feuchtigkeit verursachten vorzeitigen Alterung des Intumeszenzprodukts in einer Brandschutztür entgegenzuwirken, hat Heinen dieses im Türblatt und nicht an den Rändern platziert. Was die Hygiene anbelangt, so erfüllt Heinen diese, indem es Türen liefert, die den Anforderungen an eine Feuerschutztür ohne Schloss entsprechen. (bis zu 60 Min.)